So. Was soll das eigentlich sein? Ein Kochbuch? Ein Tagebuch? Oder einfach ein weiterer Beweis dafür, dass Quarterlife-Krisen nicht nur existieren, sondern auch noch ziemlich lecker sein können? Dieses Buch ist jedenfalls alles – nur kein klassisches „Hier 50 Rezepte, guten Appetit“-Ding.
Mein f*cking erstes Kochbuch...
Mein f*cking erstes Kochbuch.
Wie ich fast dreißig wurde und dafür ein Ei kochte. Teil 1
Softcover
ISBN: 978-3-565069-17-0
Stell dir vor: jemand mit einer Menge Fernweh, einer leichten Allergie gegen langweilige Routinen und einer großen Liebe zu Essen stolpert durch sein Leben. Zwischen Reisen, gescheiterten Plänen, peinliche Fails, zufälligen Abenteuern und kleinen Identitätskrisen landet er immer wieder in der Küche – mal als Rückzugsort, mal als Experimentierfeld, mal als Bühne für große Momente (und Fails).
Genau das liest du hier: Geschichten aus einem chaotischen Alltag, irgendwo zwischen Selbstfindung, Lebenskrise und „Ach komm, noch ein Stück Kuchen“. Jedes Kapitel ist wie ein Tagebuch-Eintrag – ehrlich, ironisch, manchmal peinlich und immer mit einem Rezept verbunden.
Essen als roter Faden, Geschichten als Gewürz. Von High-Protein-Bowls für die kurze „Gym-Phase“ bis zu Stoner-Cravings und Comfort Food für Herzschmerz-Momente. Von Sommer-Experimenten bis zu Klassikern, die nach Kindheit schmecken. Von süßen Back-Fails bis zu Gerichten, die man am liebsten teilen möchte (oder eben doch allein isst). Warum? Weil dieses Buch kein Küchenratgeber ist, sondern ein Zeitdokument: Coming-of-Age, verpackt in Pasta, Snacks und einer Prise Küchenphilosophie.
Es geht ums Kochen, ums Essen - aber genauso ums Leben, Stolpern, Aufstehen und darum, dass man mit fast dreißig vielleicht nicht „alles im Griff“ hat, aber zumindest eine gute Mahlzeit auf dem Teller.
Kurz gesagt: Das hier ist Trash TV zum Lesen - nur mit Rezepten, die du wirklich nachkochen kannst.
Und warum der Titel? Naja… sagen wir so: Mit dreißig wollte ich wenigstens eins können - ein Ei kochen.
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